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Edith & Benno Pfyl

Edith & Benno Pfyl

Heimwesen Ristigs
Heimwesen Ristigs

Das Heimwesen Ristigs iegt ca. 800m über Meer und direkt unter der grossen „Mythe“.

Die Betriebsfläche beträgt 20 ha

Der Name Ristigs kommt von Holz „reischten“. Anlässlich der 600-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft 1891 wurde in Schwyz eine riesige Tribüne aus Holz erstellt. Dazu wurde ein grosser Teil des Mythenwaldes abgeholzt. Die „Trämel“ liess man über das Heimwesen Ristigs (früher „Gigeren“) und dann weiter durchs Loo zu den Sägemühlen im Dorfbach hinuntergleiten (reischten). Dadurch wurde das ganze Heimwesen durch Reischtzüge durchfurcht.

Geschichte

2012

Wintergartenanbau vom Hühner-Stall Ristigs und ab jetzt haben alle Hühner Aussenklimazonen (Wintergarten)

2011

Neubau Junghennen-Stall mit Wintergarten für die HühnerSolardach Junghennen-Stall

2009

Bau der Solaranlagen auf Junghennen-Stall und Wohnhausdach Ristigs

2002

Betriebübergabe von Theres Pfyl-Büeler an ihren Sohn Benno Pfyl

1990

Albin Pfyl-Büeler verunglückte bei einem Unfall mit dem Trax tödlich. Seine Ehefrau Theres Pfyl-Büeler führte den Betrieb Junghennen-Aufzucht + Landwirtschaft zusammen mit ihren 5 Kindern und einem Angestellten weiter.

1982

Stallbrand mit anschliessendem Wiederaufbau

1975

Betriebübergabe von Josef Pfyl-von Rickenbach an seine beiden Söhne. Josef Pfyl-Furrer übernahm die Legehennen und Albin Pfyl-Büeler die Junghennen-Aufzucht.

1971

Bau des Wohnhauses im Ristigs

1970

Brannte dieses mit samt den Hühner vollständig aus, wurde jedoch im gleichen Jahr wieder aufgebaut

1966

Folgte ein Zweites dreistöckiges Hühnerhaus für Legehennenplätze

1962

Bau eines dreistöckigen Hühnerhauses für die Junghennen-Aufzucht

1946

Beginn der professionellen Hühnerhaltung mit Junghennen-Elterntieren und eigener Brüterei nebst der Milchviehhaltung

1937

Übernahme der Liegenschaften durch Josef Pfyl-von Rickenbach von seinem Vater Josef Maria Pfyl-Steiner

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